Wahre Geschichten

Wahre Geschichten - aus der Oase der Heilung - Wenn ein Mensch seinem Zellkind begegnet…

💫 Manchmal braucht es nur einen Moment – einen klaren Blick, ein stilles Wort – und etwas im Inneren erkennt: „Da bin ich.“

Keine lauten Effekte.

Aber innerlich – leuchtet es.

Ich erzähle diese Geschichten, weil sie Mut machen:

Es ist möglich, dass sich dein Leben verändert, wenn du deinem Zellkind begegnest… und wenn jemand an deiner Seite ist, der dich in diesem Moment erkennt.

👑 Ein kleiner Ausschnitt aus großen Erlebnissen

Auszug aus unzähligen wahren Geschichten

14.08.2025, 22:21

💫 Praxisbeispiel:„Der Junge, der wieder schlafen konnte“

Eines Abends, in einer kleinen Pension in Südtirol, klopfte ein Nachbarsjunge bei uns an. Er war etwa vierzehn, mit wachen Augen und der direkten Art, die Kinder manchmal haben, wenn sie etwas Wichtiges... mehr

02.08.2025, 11:49

✨ Praxisbeispiel – Der Tanz mit der Angst

Eines Tages besuchten uns zwei Männer – ein liebevolles Paar, beide Anfang fünfzig. Schon beim Eintreten war ihre Wärme spürbar. Und doch: In ihren Körpern lag ein leiser Schatten – die Angst. Während der... mehr

07.03.2025, 20:44

💫 Praxisbeispiel: Wenn alte Schatten die Bühne lähmen

Ein junger, erfolgreicher Musiker stand auf den großen Bühnen und begeisterte tausende Menschen – seine YouTube-Videos hatten Millionen Klicks. Doch eines Tages schrieb ein Kritiker im Publikum einen kurzen... mehr

13.02.2025, 10:48

💆‍♀️ Praxisbeispiel – Ein stiller Tanz mit den Zellkindern

Eine Klientin liegt auf der Liege, in der tiefen Präsenz der Heilbehandlung. Worte sind kaum nötig. Oft sind es die Zellkinder selbst, die mich führen – durch geheime Gänge meines inneren Spürsinns. Manchmal... mehr

14.12.2024, 16:30

☀️ Praxisbeispiel: Ein Haus voller Geschichten

Ich erinnere mich gut an unseren alten Vermieter. Ein wortkarger, liebenswürdiger Mann, der jahrelang still beobachtete, was da eigentlich in unserer Praxis geschah. Er grüßte immer freundlich, nickte uns zu –... mehr

„Ein Auszug aus den unzähligen Kommentaren, Briefen und Rückmeldungen unserer Patient:innen, Klient:innen und Freund:innen.“